In Memory to Marylin Monroe
Sie ist Mythos, Traum und Kultfigur: Marylin Monroe, Prototyp der Weiblichkeit, verzaubert auch heute noch die Welt. Die eigentlich als Norma Jeane Baker geborene Marylin verkörperte den filmreifen "American Dream": den Sprung vom armen Waisenkind zum glamourösen Filmstar.
Ihr Leben glich einem Streifen aus der Traumfabrik. Sie wurde geliebt, verehrt, aber auch verkannt: Das ewige Pin-up-Girl, das Sex-Symbol Hollywoods, der fleischgewordene Männertraum. So kannte man sie, so wollte man sie sehen. Mit "Manche mögen's heiß" und "Blondinen bevorzugt" schrieb sie Filmgeschichte.
Diese Filme machten sie zur Verkörperung der Sinnlichkeit. Solche Bilder der "Femme Fatale".
Diamonds are Girls best Friends....
Die "blonde Venus", vor Weiblichkeit prickelnd und unglaublich geheimnisvoll. Erotik pur zeigt etwas Marilyn spielte ihrem Image, es war ihre Lebensrolle.
Immer wieder mimte sie das hübsche und weltfremde Dummchen. Eine Rolle, die so gar nicht zur wahren Marylin passte. Hübsch war sie zwar, doch sie spielte mit ihrem Bild, setzte ihre Weiblichkeit gezielt ein.
Mal spielte sie die lustige Badenixe, mal den lasziven Vamp. Momente, die Andy Warhol mit seiner Kamera festhielt. Seine Bilder zeigen die vielen Gesichter des Stars
Marilyn war für Hollywood geboren - fast. Denn der blonde Star übte sich nicht, wie andere Diven, in Unnahbarkeit. Im Gegenteil: Sie hatte die Fähigkeit, öffentlich zu leiden. Eine Panne, die in der ewig lächelnden Glanzfabrik nicht gerne gesehen war. Marylin war eben anders. Mystisch, verführerisch, verletzlich, nicht ganz von dieser Welt. Und genau das machte sie zur Göttin.
Bey Bey Norma Jean...
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