Die Weide - Die Melancholie
Die
Weide 01.03-10.03 /03.09-12.09
Die weibliche Weide ist schön, doch voller Wehmut. Sie ist
von unbestreitbarer Anmut und die männliche findet beim anderen Geschlecht
viel Anerkennung. Sie ist ausgesprochen einfühlsam in der Liebe und auch
gegenüber allen anderen Mitmenschen.
Die Weide ist künstlerisch veranlagt und liebt das Schöne in jeder Gestalt.
Sie träumt von einem schönen Heim, von schönen Kleidern und von Schmuck.
Es zieht sie hinaus in die Welt, auf Ausflüge und Reisen; gleichzeitig hängt
sie aber auch an Haus und Familie. |
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Zwei Seelen
wohnen in ihrer Brust: Eine ist verträumt und gefühlvoll, die andere wechselhaft
und voller Unruhe. Ansonsten ist sie rechtschaffen und ehrlich, und wenn es sein
muss wählt sie den schwierigeren Weg.
Sie lässt sich von nahe stehenden Personen gerne beeinflussen, ist aber trotzdem
kein leichter Lebenspartner. Sie kann kapriziös sein, anspruchsvoll und immer
abhängig von Stimmungen bis hin zur Hysterie.
Die Weide besitzt die Fähigkeit durch ihr Einfühlungsvermögen und ihre Intuition
manche Ereignisse vorauszuahnen. Dadurch setzt sie ihre Umgebung immer wieder in
Erstaunen.
In der Liebe leidet sie oft, aber manchmal findet sie in der Partnerschaft den
ersehnten Hafen. Dann jedoch fühlt sie sich insgeheim oft unverstanden und zu
gering geschätzt
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